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Fax: +49(0) 30 614 78 82
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RUND UMS AUGE Augenuntersuchung 2
 
Augenuntersuchung 2

Augenuntersuchung 2

 

Tränentests

Tränen weisen drei Schichten auf. Diese sind von auβen nach innen: Fett, Wasser und Mucin (Schleimschicht). Jede dieser Schichten wird von separaten Zellen oder Drüsen abgesondert. Der Tränenfilm verleiht dem Auge eine Schmierung, wodurch es sich leicht bewegen kann. Tränen schützen das Auge auβerdem gegen Mikroorganismen, erwirken die Ernährung bestimmter Zellen in den vorderen Regionen des Auges und verleihen uns einen scharfen Blick. Irgendeine Störung im Tränenfilm führt zu Augenbrennen, Stechen, Jucken, Trocknung, Rötung und verschwommenes Sehen.

Störungen im Tränenfilm können sowohl primär aus Störungen einer Drüse entstehen, als auch in Form von Unregelmäβigkeiten auftreten, die durch Krankheiten der Augenoberfläche und -umgebung hervorgerufen werden. Bei der Augenuntersuchung wird die Tränenanalyse mittels eines Biomikroskops ausgeführt. Die Suffizienz des Tränenfilms kann auch mit dem Schirmer-Test ermittelt werden.

Nervenschicht und Sehnerv

Die Nervenschicht und der Sehnerv werden - sofern kein Zusammenhang zu den Beschwerden des Patienten bestehen - nicht ausführlich untersucht. Manche latente Krankheiten (Netzhautablösungen und -degenerationen), sowie Risikofaktoren können aber nur durch eine detaillierte Untersuchung dieser Segmente festgestellt werden.

Striche, Punkte, hin und her schwebende Flecken, die Wahrnehmung von Objekten in anderen Farben und Formen, die Nichtwahrnehmung mancher Objekte vor einförmigen Hintergründen, Lichtblitze, sowie der Verlust des klaren Sehens sind weit verbreitete aber nicht immer beachtete Beschwerden, die von unwichtigen Umständen herrühren können, die man nicht behandeln muss, die aber auch Vorboten ernsthafter Augenkrankheiten sein können, deren obligatorische Behandlung man ernst nehmen und die Behandlung umgehend einleiten sollte.

Feststellung von Hornhautkrümmungen und Erstellung der Hornhauttopographie

Ein Teil der Patienten, die wegen Sehstörungen zur Untersuchung kommen und denen der Arzt eine Brille oder andere Behandlungsinstrumente empfiehlt, mögen dadurch überhaupt keine Besserung erzielen. Ein möglicher Grund dafür ist, dass während der Untersuchung der Augen Unregelmäβigkeiten und Krankheiten der Hornhaut unerkannt geblieben sind. An erster Stelle der genannten Unregelmäβigkeiten bzw. Krankheiten kommen der unregelmäβige Astigmatismus und der Keratokonus. Zur Feststellung dieser Störungen ist die Durchführung besonderer Analysen erforderlich. Eine topographische Analyse, die auch bei Laseranalysen Anwendung findet, erstellt die topographische Beschaffenheit der Hornhaut aus der Sicht der Brechfähigkeit und gewährleistet die Feststellung von Hornhautstörungen.

Ausführliche Augenmessungen

Eine Ultraschalluntersuchung des Auges kann dann in Betracht gezogen werden, wenn die hinteren Partien trotz Untersuchung nicht ersichtlich geworden sind oder wenn die Gewebeteile im Umfeld der Augensphäre bewertet werden müssen. Auch wenn im hinteren Teil des Auges eine Raumanforderung vorhanden ist, kann eine Bewertung per Ultraschalluntersuchung Sinn ergeben.

Das Sehen beginnt am Auge und wird durch jenen Teil des Hirns verwirklicht, der genau am Hinterkopf positioniert ist und das Gesehene wahrnimmt. Diverse Reflexe und Augenbewegungen werden auβerdem durch verschiedene Hirnregionen gesteuert. Zur Bewertung jener Regionen, die uns im Zusammenhang mit diesen Systemen Einsicht gewähren oder nicht, werden klassische Röntgenaufnahmen, Kernspintomographien, Ablichtungen per magnetische Resonanz, Halsschlagader – Ultraschalluntersuchungen und Analysen mit Kontrastmittel durchgeführt.

Diagnosen zu Krankheiten der Aderhaut und Nervenschicht im Auge werden mittels Fluoreszenzangiographie (unter Kontrastmittelgabe durch die Armgefäβe), sowie durch Indozyanin-Grün-Angiographien erstellt.

Mittels Analysen zur Sichtweite werden Glaukome und Krankheiten der Sehwege festgestellt und der Verlauf einer Krankheit wird mitverfolgt.


 
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